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Geburtstagsrede für den
Jahrgang 1963

Bücher 1963

Literatur und Bücher 1963

Die herausragenden Bücher und Veröffentlichungen des Jahres 1963

          Günther Grass: Hundejahre
          Alfred Andersch: Liebhaber im Halbschatten
          Heinrich Böll: Ansichten eines Clowns
          Henry Miller: Wendekreis des Krebses
          Christa Wolf: Der geteilte Himmel
          Rolf Hochhuth - Der Stellvertreter
          Jorge Amado: Gabriela wie Zimt und Nelken
          Siegfried Lenz: Stadtgespräch
          Carl Amery: Die Kapitulation
          Hermann Eich: Die unheimlichen Deutschen
          Brigitte Reimann: Die Geschwister
          Johannes Bobrowski - Schattenland Ströme, Gedichte
          Günter de Bruyn - Der Hohlweg

 

Heinrich Böll: Ansichten eines Clowns
»Heinrich Böll zeigt, was so selten gezeigt wird: den Alltag einer Liebe.« Marcel Reich-Ranicki
»Ich bin ein Clown, im Augenblick besser als mein Ruf.« Hans Schnier, einst ein gefragter Pantomime und Spaßmacher, sitzt, nachdem ihn seine Frau verlassen hat, zum Bettler degradiert auf den Stufen des Bonner Bahnhofs.

 

Günter Grass: Hundejahre
Erzählungen aus den »Hundejahren« des 20. Jahrhunderts:
Drei Erzähler schreiben zur Jahreswende 1960/61 gleichzeitig die drei Bücher des 1963 erschienenen Romans und werden so in Vorkriegs-, Kriegs- und Nachkriegszeit Chronisten der »Hundejahre« unseres Jahrhunderts; Eddi Amsel, das Opfer, Harry Liebenau, der Zeuge, und Walter Matern, der Täter. Deutsche Schäferhunde, von einer litauischen Wölfin als Urahnin bis zu Hitlers Lieblingshund, die Mädchen Tulla und Jenny und ein Reigen von Vogelscheuchen begleiten sie auf ihrer Odyssee von Danzig nach Westdeutschland, bis hinab in die Unterwelt. Der Roman endet in einem Bergwerk, in dem der Künstler Amsel alias Brauchsel seine weltweit begehrten Vogelscheuchen industriell herstellt und so die reale Welt als Unterwelt entlarvt: Der Orkus ist oben und die Vogelscheuche ist nach dem Bilde des Menschen geschaffen.
 

 

Christa Wolf: Der geteilte Himmel
Ende August 1961: In einem kleinen Krankenhauszimmer erwacht Rita Seidel aus ihrer Ohnmacht. Und mit dem Erwachen wird auch die Vergangenheit wieder lebendig. Da ist die Erinnerung an den Betriebsunfall und vor allem die Erinnerung an Manfred Herrfurth. Zwei Jahre sind vergangen, seit sie dem Chemiker in die Stadt folgte, um an seiner Seite und mit ihm gemeinsam ein glückliches Leben zu beginnen. Wann hat die Trennung begonnen? Hat sie die ersten Anzeichen einer Entfremdung übersehen? Denken, Grübeln, Fiebern – Tage und Nächte hindurch! »Ich gebe Dir Nachricht, wenn Du kommen sollst. Ich lebe nur für den Tag, da Du wieder bei mir bist.« Manfred ist von einem Chemikerkongreß in Westberlin nicht zurückgekehrt in dem festen Glauben, daß Rita ihm folgen wird. Sie muß eine Entscheidung treffen, die sie in eine tiefe Krise stürzt.

 

 

Literaturpreise 1963

Nobelpreis für Literatur

Giorgos Seferis  (Griechenland)

Friedenspreis des Deutschen Buchhandels

Carl Friedrich von Weizsäcker

Georg-Büchner-Preis

Hans Magnus Enzensberger

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